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Name:ssss
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Zeit:30.10.2008 um 22:43 (UTC)
Nachricht:111111111111111111111111111111111111111111111111

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Zeit:30.10.2008 um 22:31 (UTC)
Nachricht:asölfkjwalkfjlöaksjdfölkjwalöllkefölkewaewsewjew

Name:1111
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Zeit:30.10.2008 um 21:38 (UTC)
Nachricht:n u. a.

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Zeit:24.10.2008 um 23:20 (UTC)
Nachricht:Dieser Empfindung liegt ein beim Menschen erhalten gebliebener Schutzinstinkt zu Grunde, der ihn davor schützen sollte, Verdorbenes und Giftiges (vgl. Brom) aufzunehmen. Tiere empfinden nicht dieselben Gerüche als widerlich oder anziehend wie der Mensch. Aber auch unter Menschen verschiedener Kulturkreise oder Epochen gibt es unterschiedliche Emotionen: So empfinden Afrikaner den für Europäer vertrauten Zimtgeruch als unangenehm, schwarze Johannisbeeren rochen im 18./19. Jahrhundert in Mitteleuropa abstoßend, weil man ihren Duft mit dem Geruch von Bettwanzen assoziierte, die heute selten sind. Auch können Säuglinge noch nicht zwischen angenehmen und unangenehmen Gerüchen unterscheiden.

Bei vielen Stoffen hängt es von der Konzentration ab, ob sie als angenehm oder unangenehm wahrgenommen werden. Beispielsweise riecht Skatol (der Hauptverursacher des Geruchs von Kot) in geringen Konzentrationen angenehm und wird deswegen in Spuren Parfümen beigemengt. Auch das Verhältnis des Wahrnehmenden zu dem, was da riecht, spielt – z. B. in der Sexualität – eine bedeutende Rolle.

Die Intensität von Gerüchen wird individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen, lässt sich aber vergleichen, wenn man Emissionen misst. Die zuständige Größe für die physiologische Wahrnehmung ist das Olf.


User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:24.10.2008 um 16:34 (UTC)
Nachricht:STINKST!

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Zeit:22.10.2008 um 22:18 (UTC)
Nachricht:Die ersten Kondome wurden aus gewebtem Stoff gefertigt. Sie waren nicht besonders wirksam bei der Empfängnisverhütung. Die ersten wirkungsvollen Kondome wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen hergestellt und sind auch heutzutage noch erhältlich. Sie gelten als sinnlicher, da sie die Körperwärme besser übertragen, sind jedoch nicht so wirkungsvoll wie künstlich hergestellte Kondome bei der Verhütung von Schwangerschaften sowie sexuell übertragbaren Krankheiten (beispielsweise AIDS, Hepatitis B). Bereits Casanova benutzte solche Kondome, die im 18. Jahrhundert English Overcoats genannt wurden, um sich vor der gefürchteten Syphilis zu schützen. Über die Namensherkunft gibt es viele Theorien. Die verbreitetste ist, dass sie ihren Namen von Oberst Dr. Condom erhalten haben, der Hofarzt von Charles II. war und Hammeldärme zur Empfängnis- und Infektionsverhütung empfohlen haben soll. Eine andere Variante bezieht sich auf die Kombination der Wortbestandteile „con“ (ital., bzw. vom lat. „cum“ abgeleitet, für „mit“) und „doma“ (vom lat. „domus“ für „Haus“ oder „Kuppel“).

1839 machte Charles Goodyear eine bahnbrechende Erfindung: die Vulkanisierung von Kautschuk. Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasserfest, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. 1855 stellte dieser das erste Gummi-Kondom her, das 1870 mit zwei Millimeter Dicke und vernahtet serienmäßig produziert wurde. 1912 entwickelte der Gummifabrikant Julius Fromm eine Methode nahtlose Kondome herzustellen, indem ein Glaskolben in eine Gummilösung eingetaucht wurde. Ab 1930 wurde Latex als Material benutzt. Diese Entwicklung von Latex-Kondomen war ein großer Schritt nach vorne in Bezug auf Wirksamkeit und Verfügbarkeit. Trotzdem war der Verkauf von Kondomen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vielerorts verboten beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt. In Irland galt eine solche Regelung sogar noch bis Anfang der 1990er Jahre.

Im Ersten Weltkrieg gehörten Kondome zur Standardausrüstung der Soldaten. Die deutsche, französische und britische Armee verteilten Kondome unter den Soldaten. Die US-Armee jedoch tat dies nicht, mit der Folge, dass die US-Soldaten viel häufiger unter Geschlechtskrankheiten litten als Angehörige anderer Armeen.


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Zeit:13.10.2008 um 15:44 (UTC)
Nachricht:In der äußeren Gestaltung machten die Kachelöfen eine große kunstgeschichtliche Entwicklung durch, blieben aber in der Heiztechnik lange Zeit unverändert, bis man im 18. Jahrhundert begann, die Kachelöfen direkt an Schornsteine anzuschließen. Bis dahin wurden Kachelöfen mit ganz geöffneter Heiztüre meist von der Küche oder einem Nebenraum aus befeuert und entließen die Rauchgase ebenfalls dort in einen Kamin. Die Öfen waren mit einem niedrigeren Teil an die Zimmerwand an- und durchgebaut und wurden durch die Wand mit Holz beschickt (Hinterlader-Prinzip). Im höheren Teil bildete sich Stauhitze, die an die Kachelwände abgegeben wurde. Die im Strahlungsbereich des Feuers liegenden Kachelwände wurden stärker erwärmt. War das Feuer heruntergebrannt, wurden die Heiztüren geschlossen, und die Kachelwände gaben je nach Ausmauerungsstärke die gespeicherte Wärme an die Räume ab. Die Rauchgase traten während der Heizphase nach Abkühlung durch die Ofentür wieder aus und landeten im Idealfall in der Esse, die sich meistens in der Küche über der offenen Herdfeuerung befand, oder man ließ die Abgase einfach austreten und durch Undichtigkeiten in der Dachkonstruktion oder sonst irgendwie ins Freie gelangen. Diese Kachelöfen bedeuteten zwar gegenüber der Heizfähigkeit und Holz(Energie)-ausnutzung eines offenen Kamins einen erheblichen Fortschritt, waren aber immer noch sehr uneffektiv.

Im ausgehenden 17. Jahrhundert. und dann im 18. Jahrhundert machte man sich die ersten ernsthaften Gedanken über Sparöfen und beispielsweise Friedrich der Große organisierte einen Wettbewerb über Holzsparöfen. Dort gab es sogar Vorschläge zu Öfen, die sich über zwei Geschosse erstreckten. Aber erst der direkte Anschluss an einen Schornstein brachte die Möglichkeit, Rauchgaszüge in die Kachelöfen einzubauen. Es war ein allmählicher Erfahrungsprozess, mit dem im Schornstein und in der Feuerstätte entstehenden Unterdruck umzugehen, sodass auch fallende Züge (Sturzzüge) und andere Zugformen möglich wurden. Zeitlich genau ist das nicht einzuordnen. Es gab im Schwarzwald bis ins 20. Jahrhundert noch offene, ohne Schornstein betriebene Öfen. Durch die Umlenkungen und Abkühlung der Heizgase in den Zügen wurden die Öfen sehr effektiv und sparsam mit dem durch Abholzung inzwischen knapperen Brennstoff Holz. Rost, Aschekasten und eine gezielte Verbrennungsluftführung waren nun üblich.


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Zeit:12.10.2008 um 22:23 (UTC)
Nachricht:Kartoffeln sind aufrecht oder kletternd wachsende, krautige Pflanzen, die über 1 m hoch werden können. Die Sprossachse ist manchmal vierkantig, teilweise sogar geflügelt. Unterirdisch oder knapp über der Oberfläche bildet die Pflanze knollentragende Stolone aus.

Die wechselständig stehenden Blätter sind unpaarig gefiedert, kurz-stielig und werden 10 bis 30 cm lang und 5 bis 15 cm breit. Die Teilblätter sind leicht bis stark behaart, stehen sich gegenüber oder sind wechselständig, oft von unterschiedlichster Form und Größe. Die größeren Teilblätter besitzen zum Teil eigene Blattstiele, sind zwischen 2 bis 10 cm lang und 1 bis 6 cm breit. Sie sind eiförmig bis länglich-eiförmig, an der Spitze zugespitzt bis stark zugespitzt. Die kleineren Teilblätter besitzen eine stumpfere Spitze, mit einer eher herzförmigen Basis, meist eiförmig bis kugelförmig und besitzen einen Durchmesser von 2 bis 15 mm.

Die Blüten stehen in trugdoldenförmigen Blütenständen. Die Blütenstandstiele sind 5 bis 15 cm lang und behaart, die Blütenstiele sind ebenfalls behaart und 3 bis 35 mm lang. Der Blütenkelch ist glockenförmig, 5-lappig und hat einen Durchmesser von 1,5 bis 2 cm. Die Kelchlappen sind spitz bis stark zugespitzt. Die Kronblätter sind weiß bis blau, die Krone ist doppelt so lang wie der Kelch und hat einen Durchmesser von 3,5 bis 4 cm. Die gelben Antheren stehen frei, aufrecht und porig. Die Frucht ist eine gelblich-grüne, zweikammerige Beere mit vielen Samen.[1]

Die Keimung erfolgt epigäisch. Am Beginn treten nur die Wurzelanlage und das Hypokotyl aus der Samenschale hervor, während die Keimblätter zunächst noch in ihr verbleiben. Erst später verlassen auch sie die Samenschale, ergrünen und werden zu den ersten Assimilationsorganen. Die zunächst gebildeten Primärblätter sind noch einfacher gebaut als die später gefiederten Folgeblätter.[2]

An den basalen Teilen des Sprosses treiben Achselknospen aus, die in den Boden eindringen und dort waagrecht (plagiotrop) ausläuferartig weiterwachsen und werden zu den Stolonen. Anstatt Laubblättern tragen sie Schuppenblätter. Die Enden dieser Ausläufer verdicken sich und wandeln sich in die Knollen um. Es handelt sich hierbei um ein primäres Dickenwachstum. Es sind also Sprossknollen. Die Knolle besitzt nur kleine, schuppenartige Blätter, die jedoch hinfällig sind, also früh abfallen. In den Achseln der Blattnarben sitzen die Knospen (hier Augen genannt), aus denen die Knolle nach der Ruhephase wieder austreibt. Die Knolle ist polar differenziert: Die Basis, das der Mutterpflanze zugewendete Ende, wird Nabelende genannt.

Name:/Was gedden?
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Zeit:12.10.2008 um 22:22 (UTC)
Nachricht:Kleidung soll den Menschen vor Unterkühlung und Erfrierung (durch Kälte, Nässe, Wind) und vor einem Hitzeschaden oder Sonnenbrand (durch Wärmestrahlung und UV-Licht) schützen und gleichzeitig die Verdunstung des Schweißes beim Schwitzen nicht behindern. Weitergehenden Schutz vor besonderen Risiken bietet spezielle, heute meist normierte Schutzkleidung wie die "kugelsichere" Weste, die Schnittschutzhose für Arbeiten mit der Motorsäge, die Hitzeschutzkleidung oder der Chemieschutzanzug.
Darüber hinaus dient Bekleidung als Zeichen und Kommunikationsmittel, das ein breites Spektrum an Signalen zur Verfügung stellt. Eine sehr einfache Form ist die schlichte Markierung/Kennzeichnung als beachtenswertes Objekt: z. B. neonorangene Warnwesten von Straßenarbeitern verhindern es, dass ein Arbeiter übersehen wird.
Häufig kennzeichnet Kleidung die Mitglieder einer Gruppe als Angehörige dieser Gruppe, z. B. als Angehörigen einer Mannschaft im Sport (siehe dazu Trikot). Im einfachsten Fall dienen sie nur der Unterscheidung von anderen Gruppen und sagen wenig über die Eigenschaften der Gruppe aus. (Das ist zum Beispiel beim Mannschaftssport der Fall, wenn diese Kennzeichnungen der Mannschaften spontan und beliebig vor einem Spiel vereinbart werden.) Das ist bei anderer gruppenspezifischer Kleidung deutlich anders. Beispiele dafür sind neben Sportkleidung in etablierten Vereinsfarben auch die Präsentation von Berufsrollen, Rang- (etwa Uniform des Militärs) und Standesunterschiede (die Abgrenzung bzw. Zugehörigkeit von anderen gesellschaftlichen Gruppen bzw. Individuen).
Weitere Markierungsfunktionen der Kleidung sind ästhetischer Art (teils unbewusst): das Sich-Ausdrücken-Wollen oder das Schmücken des Trägers, aber auch das ästhetische-ironische Spielen und Experimentieren mit etablierten Formen der Kennzeichnung.
Darüber hinaus hat Kleidung oft auch noch eine sinnliche Erlebnisfunktion. Kleidung ist Genussmittel oder sogar Spielzeug. Darunter fällt der sinnliche Genuss an bestimmten Materialien, Formen und Farben und am Spielen und Experimentieren mit Formen, Farben, Materialien. Beispiele: das Kuscheln in weichen Materialien und die erotisch-sexuell stimulierende Wirkung bei Materialfetischismen (siehe auch Fetischismus), sowie der Genuss einer anmutigen Erscheinung.

Name:was er zu sagen hatte:
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Zeit:07.10.2008 um 16:05 (UTC)
Nachricht:Der Vorläufer der heutigen Unterhose ist die mittelalterliche Brouche, eine Art sehr weiter, langer Unterhose an deren Gürtel die Beinlinge angenestelt waren. Im Laufe der Zeit wurden die Beinlinge länger und entwickelten sich zur enganliegenden Hose, zeitweise mit Schamkapsel, die weite und lange Brouche wurde dabei enger und kürzer.
Um 1870 kam die lange Unterhose auf. Der Vorderschlitz wurde nach dem Ersten Weltkrieg eingeführt.
Frauen trugen bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts generell keine Unterhose; allenfalls trugen Bäuerinnen eine Hose als Kälteschutz unter dem Kleid. Wobei es hier Überlieferungslücken geben könnte, da sich keine Schriften oder Bilder finden, die sich näher mit dem als profan empfundenen Thema Unterbekleidung beschäftigen. Etwa 1805 gab es die ersten "Beinkleider" für Damen, die bis unters Knie oder bis an die Knöchel reichten und weit geschnitten waren. Sie waren aus Leinen oder Baumwolle und im Schritt offen. Nach 1840 war die Unterhose für eine Dame Pflicht; die unteren Schichten gingen jedoch weiterhin "unten ohne". Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die weibliche Unterhose sehr weit geschnitten wie eine Pluderhose. Ab 1877 gab es einteilige Kombinationen wie die Hemdhose oder die "Unterrockhose". Der Schlüpfer wurde 1914 eingeführt.
Tragegewohnheiten

Heute ist es gesellschaftlicher Konsens, dass eine Unterhose aus hygienischen Gründen häufiger als die übrige Kleidung gewechselt wird. Dies ist durch die günstige Verfügbarkeit der Unterwäsche an sich und die einfache Reinigungsmöglichkeit durch Waschvollautomaten in beinahe jedem Haushalt möglich geworden. Noch in den 1950er Jahren war das anders - Lehrer ermahnten ihre Schüler, die Unterwäsche mindestens einmal in der Woche zu wechseln.

 
 
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